Passives Einkommen als Freiberufler*in – Endlich nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen

von Julia
Passives Einkommen als Freiberufler*in – Endlich nicht mehr Zeit gegen Geld tauschen

Freiberufler rechnen in der Regel pro Stunde ab – heißt also im Umkehrschluss: Sie tauschen Zeit gegen Geld. Vielleicht warst oder bist du selbst an einem Punkt, an dem du erkennst, dass du deine Einnahmen nur steigern kannst, indem du noch mehr arbeitest. Doch es gibt einen Ausweg aus dem Hamsterrad des Zeit-gegen-Geld-Tauschgeschäfts: die Generierung von passivem Einkommen. Als Freiberufler hast du unzählige Möglichkeiten, dir passive Einkommensströme aufzubauen. Welche das sind, erfährst du im heutigen Blogbeitrag.

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1. Erstelle und verkaufe digitale Produkte

Der Verkauf von digitalen Produkten bietet sich als passive Einkommensquelle daher so gut an, weil kein logistischer Aufwand notwendig ist, um sie zu vertreiben, der Verkauf ist skalierbar und Verbesserungen am Produkt sind in der Regel leicht und schnell umzusetzen. Als Freiberufler kannst du je nachdem in welchem Dienstleistungsbereich du tätig bist ganz verschiedene digitale Produkte erstellen und bei so genannnten Stock-Plattformen wie istockphoto, AdobeStock oder Envato vertreiben. Anbei eine Liste mit Beispielen:

  • Fotos
  • Grafiken, Icons
  • Musik, Audiofiles
  • Videos
  • Website-Templates
  • Apps, Plugins & Software

Wie du erfolgreich digitale Produkte erstellst und verkaufst

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2. Erstelle E-Books

Auch E-Books sind perfekt geeignet, um passive Einnahmen zu generieren. Zudem hebst du dich mit einem eigenen Buch von der Konkurrenz ab und betonst deinen Expertenstatus. Thematisch kannst du dein E-Book vollkommen frei gestalten – du kannst beispielsweise über deinen Werdegang und deine Learnings als Freiberufler berichten oder du schreibst über einen bestimmten Dienstleistungsbereich, mit dem du dich besonders gut auskennst, z.B. „Der ultimative Wegweiser für ein erfolgreiches Newsletter Marketing“.

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3. Erstelle und verkaufe Onlinekurse passend zu deiner Tätigkeit

Als freiberuflicher Fotograf kannst du z.B. Kurse darüber erstellen und verkaufen, welches Equipment du nutzt, wie dieses Equipment richtig verwendet wird und worauf man speziell beim Fotografieren von Landschaftsbildern achten muss. Als Grafikerin kannst du Grafik-Kurse erstellen. Diese können allgemein sein, indem du z.B. eine Einführung in Adobe Illustrator gibst oder sehr speziell, indem du beispielsweise eine konkrete Step-by-Step Anleitung zeigst, um Grafiken für einen Onlineblog zu erstellen.

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4. Nutze Empfehlungsnetzwerke

Netzwerken ist auch als Freiberufler das A und O. Warum also nicht die Kontakte nutzen und ein Empfehlungsnetzwerk aufbauen? Innerhalb dieses Netzwerkes können sich Freiberufler aus unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen gegenseitig empfehlen und so eine kleine Provision an der Vermittlung verdienen.

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5. Verkaufe Anzeigenflächen auf deinen Kanälen

Wenn du bereits einen gut laufenden Blog, eine viel besuchte Website oder einen häufig geklickten YouTube Kanal hast, kannst du diese Bekanntheit nutzen, um Werbeflächen zum Kauf anzubieten.

Über Google AdWords findest du eine große Auswahl an Werbepartnern, dessen Werbeanzeigen sich leicht auf deine Kanäle integrieren lassen.

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6. Erstelle Nischenseiten

Du kennst dich mit dem Thema Webdesign aus? Dann ist eine Nischenseite vielleicht genau das Richtige für dich, um passives Einkommen zu generieren. Eine Nischenseite ist eine Webseite, die sich detailliert mit einem Nischenthema beschäftigt. Als Nische wird in diesem Zusammenhang ein kleines Themengebiet einer größeren Branche verstanden.

Eine Nischenseite kann dir verschiedene Einnahmen einbringen. Du kannst Einnahmen über Affiliate-Marketing erzielen, aber auch über das Schalten von Werbeanzeigen sowie über bezahlte Kooperationen.

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7. Starte einen Blog

Als Freiberufler bist du Experte auf einem (oder mehreren) bestimmten Themengebiet(en). Warum also nicht diese Expertise nutzen und auf einem Blog darüber schreiben? Als Fotograf kannst du z.B. über dein Equipment etc. schreiben (siehe Punkt 2). Als Texter kannst du z.B. über die Themen wie „SEO-optimiertes Texten“ oder „Was muss beim Copywriting beachtet werden“ schreiben. Solch ein Blog sorgt nicht nur für mehr Reichweite, sondern kann auch automatisiertes Einkommen generieren.

Du kannst auf deinem Blog sog. Affiliate-Links platzieren. Das sind Werbelinks, die dir eine Provision einbringen, wenn ein Leser ein Produkt über den Link auf deinem Blog kauft. Die Höhe der Provision fällt je nach Produkt und Unternehmen unterschiedlich aus. Als Fotograf kannst du so z.B. dein Kamera Equipment mit einem Affliate-Link verlinken und wenn jemand auf deine Empfehlung hin diese Kamera kauft, eine Provision daran verdienen.

Mit deinem Blog Geld verdienen

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8. Investiere Geld smart

Um Geld smart zu investieren, gibt es mittlerweile viele verschiedene Möglichkeiten. Diese reichen vom Kauf und der Vermietung einer Immobilie, über den Handel mit Kryptowährungen bis hin zur Investition in Aktien. Insbesondere bei Immobilien ist eine hohe Anfangsinvestition notwendig, weshalb es für die meisten Mittelständler weniger relevant ist. Der Handel mit Aktien ist hingegen schon ab einem geringen (monatlichen) Investment möglich. Bei all diesen Anlageformen gilt jedoch: Informiere dich zuvor umfassend und lasse dich kompetent und vertrauensvoll beraten.

Du möchtest mehr über passives Einkommen erfahren? Dann schau hier nach:

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