Im letzten Beitrag habe ich dir eine kleine Einführung in Pinterest gegeben und dir erklärt, wie du mit Pinterest deine Reichweite steigern kannst. Heute soll es darum gehen, wie du dein Profil bei Pinterest optimal einrichtest.
Hier siehst du mein Unternehmens-Profil bei Pinterest:
Als Profilfoto kannst du entweder ein Foto von dir oder dein Logo nehmen. Achte darauf, dass dieses Profilbild einen Wiederkennungswert hat, also rein optisch mit deiner Marke in Verbindung gebracht werden kann.
Außerdem ist auch der Profilname wichtig, da du hier gleich deinen Slogan bzw. dein Angebot mit einbringen kannst. Bei mir ist das der Name „Business-Heldinnen: Einfach online erfolgreich“. Hier muss also nicht nur dein Name bzw. der Firmenname stehen, sondern du kannst gleich ein paar Keywords zu deinem Angebot mit unterbringen.
Unterhalb von Logo und Namen kannst du noch deine Kurzbiografie mit maximal 160 Zeichen einfügen. Diese solltest du unbedingt ausfüllen und hier kurz und knapp dein Angebot mit den wichtigsten Keywords beschreiben.
Verlinke auf jeden Fall auch deine Webseite und dein Impressum, damit interessierte Leser schnell und einfach zu deinem Angebot finden können.
Denk unbedingt daran, deine Webseite zu verifizieren! Dadurch werden deine Pins automatisch mit deinem Profil verknüpft und du erhältst Zugriff auf die umfangreichen Pinterest Analytics, also Statistiken zum Nutzerverhalten.
Neben diesen formellen Einstellungen für dein Profil ist auch das strategische Anlegen deiner Pinnwände wichtig für deinen Erfolg mit der visuellen Suchmaschine Pinterest.
Pins kategorisieren mit Pinnwänden
Um deinen Followern möglichst viel Übersichtlichkeit zu gewährleisten – so dass sie schnell sehen, worum es bei dir geht und ob bzw. wo sie bei dir interessante Pins finden können – solltest du verschiedene thematische Pinnwände anlegen, auf denen du dann genau die dazu passenden Pins ablegst. Das kannst du dir im Prinzip wie das Ordnersystem auf deinem Laptop vorstellen. Deine Follower können nämlich wählen, ob sie deinem gesamten Profil folgen oder nur einer bestimmten Pinnwand, die sie besonders interessiert. Diesen Ordnern kannst du sogar eigene Covergrafiken zuweisen, so dass man auf den ersten Blick erkennen kann, was für Pins sich dahinter verbergen. Die gelben Cover auf der folgenden Grafik zeigen meine eigenen Pinnwände, die anderen beiden sind Gruppenpinnwände, auf denen ich mitpinne. Mehr zu Gruppenpinnwänden erfährst du in einem der kommenden Beiträge zu dieser Serie.
Im kommenden Beitrag geht es um die optimale Gestaltung und Kategorisierung deiner Pins. Hast du Fragen zum Pinterest-Marketing? Schreib mir gern einen Kommentar unter diesen Beitrag.
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