Passives Einkommen mit deinem Onlinebusiness

„Ich möchte als Expertin wahrgenommen werden – aber wie komme ich dahin?“
„Reicht es, wenn ich einfach sichtbar bin?“
„Ich weiß so viel, aber niemand scheint mich als Expertin zu sehen …“

Wenn du dich in diesen Gedanken wiedererkennst, bist du nicht allein. Viele selbstständige Frauen fühlen sich kompetent, erfahren und voller Ideen – aber der Außenwelt gegenüber wirkt es oft nicht so. 2026 ist es wichtiger denn je, dass du dich klar und souverän als Expertin positionierst, wenn du mit deinem Business wachsen, sichtbar(er) werden und die richtigen Menschen anziehen willst.

In diesem Beitrag erfährst du:
✔ Was eine Expertinnen-Positionierung wirklich ausmacht
✔ Warum es dabei nicht um Titel, Zertifikate oder „Perfektion“ geht
✔ Wie du deine Expertise sichtbar machst – auch mit kleiner Reichweite
✔ Und wie du von der Idee in die Umsetzung kommst

Was bedeutet Positionierung als Expertin überhaupt?

Expertin zu sein heißt nicht, „die Beste“ oder „perfekt“ zu sein. Es bedeutet:

  • dass du in einem klaren Thema sichtbar bist,

  • dass andere wissen, wofür sie dich empfehlen können,

  • dass du Lösungen bietest für ein konkretes Problem oder Bedürfnis.

Eine gute Expertinnen-Positionierung hat also vor allem mit Klarheit, Konsistenz und Kommunikation zu tun – nicht mit Zertifikaten oder Status.

Warum du dich selbst als Expertin sehen musst – bevor es andere tun

Die häufigste Blockade auf dem Weg zur Expertinnen-Positionierung ist nicht das fehlende Wissen. Es ist das fehlende Selbstvertrauen.

„Darf ich das wirklich so sagen?“
„Bin ich schon gut genug?“
„Was, wenn jemand merkt, dass ich auch nicht alles weiß?“

Die Wahrheit: Kein Mensch weiß alles. Aber du weißt genug, um einen klaren Mehrwert zu bieten. Und genau das ist es, was eine Expertin ausmacht:

  • Sie kommuniziert ihre Stärken klar.
  • Sie kennt ihre Zielgruppe und deren Probleme.
  • Sie bietet Lösungen an – verständlich und authentisch.

Die 5 Schritte zur Expertinnen-Positionierung – von der Idee bis zur Umsetzung

1. Werde glasklar in deinem Thema

Was ist dein Spezialgebiet? In welchem Bereich bist du besonders stark, interessiert oder erfahren?
Beispiel: Statt „Mindset-Coaching“ → „Mentales Training für selbstständige Frauen mit Prüfungsangst bei Launches“

Je klarer du dein Thema formulierst, desto besser können andere dich zuordnen.

2. Zeige deinen Weg

Menschen kaufen nicht nur Expertise, sondern Vertrauen. Teile deine eigene Geschichte, Transformation oder Learnings, die dich zu deiner heutigen Arbeit geführt haben. Das schafft Verbindung und macht deine Kompetenz greifbar.

3. Erarbeite deine Markenbotschaft

Was sollen Menschen mit dir verbinden? Was ist deine Haltung, dein „Warum“?

Beispiel:
„Ich zeige ambitionierten Kreativen, wie sie sich selbst erlauben, mit ihren Talenten Geld zu verdienen – ganz ohne Hustle und Burnout.“

Diese Botschaft sollte sich durch Website, Social Media, Podcast & Co. ziehen.

4. Zeige deine Expertise

Expertenstatus entsteht durch Wiederholung, Vertrauen und hilfreiche Inhalte.

Teile regelmäßig:

  • Tipps, Insights & konkrete Tools

  • kleine Ergebnisse deiner Kund*innen

  • eigene Learnings oder Perspektiven zum Thema

Du musst nicht perfekt auftreten – sondern echt. Authentizität schlägt „Hochglanz“.

5. Erstelle ein Angebot, das deine Expertise sichtbar macht

Ein 1:1-Setting, ein Onlinekurs, eine Masterclass oder ein Gruppenprogramm: Dein Angebot sollte ein klares Ergebnis liefern, das zu deiner Positionierung passt.

Beispiel:
Statt „Einzelcoaching für alle Themen“ → „1:1-Coaching-Paket für Gründerinnen, die ihre Business-Identität entwickeln und sichtbar werden wollen“

Bonus: 5 Formate, um deine Expertise sichtbar zu machen

Hier sind ein paar Ideen, wie du deine Positionierung als Expertin 2026 effektiv aufbaust:

  1. Free Masterclass
    → Zeige, wie du arbeitest – mit einem klaren Thema, das deiner Zielgruppe sofort weiterhilft

  2. Mini-Workbook
    → Positioniere dich über ein konkretes Freebie, das deine Methode oder dein Wissen abbildet

  3. Content-Serie auf Social Media
    → Z. B. „7 Tage – 7 Tools für xyz“ oder „5 Dinge, die ich gern früher gewusst hätte“

  4. Live-Q&A oder AMA (Ask Me Anything)
    → Schaffe Interaktion & zeige deine Lösungskompetenz

  5. Podcast oder Blogbeitrag zu einem Trend oder Pain Point
    → Greife aktuelle Themen auf, zu denen du eine fundierte Meinung oder Methode hast

Positionierung ist ein Prozess – kein Endzustand

Du musst nicht sofort den perfekten Pitch haben oder als DIE eine Expertin wahrgenommen werden. Wichtig ist, dass du sichtbar wirst mit dem, was du kannst – und dass du dich Schritt für Schritt traust, diesen Raum einzunehmen. Expertise zeigt sich nicht durch Lautstärke – sondern durch Klarheit, Konsistenz und Vertrauen. Und ja: Du darfst das.

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