Ich war zu Gast im Erfolgs-Podcast von Amata Bayerl und möchte dir heute das entstandene Interview zur Verfügung stellen. Im Gespräch erzähle ich von meinem aktuellen Prozess hin zu mehr Authentizität und Vertrauen in meine Intuition und berichte von meinem Werdegang von der Webdesignerin übers DIY-Business bis hin zur heutigen Tätigkeit als Coach und Mentorin.
Mehr über Amata Bayerl, die ebenfalls als Coach arbeitet und sich auf das Thema finanzeille Freiheit bzw. finanzielle Fülle spezialisiert hast, erfährst du hier im Interview und auf ihrer Webseite.
Und nun wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Anhören des Interviews! Unter dem Player findest du auch nochmal eine schriftliche Version zum Nachlesen.
Höre auf dein Herz: Die Basis für dein authentisches Business
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Amata: Wer bist du privat und wie kam es zu dem, was du beruflich bis jetzt machst?
Julia: Ich bin eine sehr vielseitige Person, hab ganz ganz viele Interessen und lebe auch viel davon aus. Es ist eigentlich fast alles kreativ – also entweder Fotografie, Musik, Design, Schreiben, … Ich hab zwei Kinder, die noch relativ jung sind und ich wohne in der Nähe von Hamburg. Bin ein paar mal umgezogen, wir haben auch als Familie eine Reise gemacht ein Jahr. Wir wollten eigentlich auswandern, aber unsere Tochter fand das nicht so toll :) Und dann sind wir wider zurück gekommen. Aber es ist immer viel im Wandel.
Amata: Dieser Wandel zieht sich sozusagen durch. Wann hast du dich denn selbstständig gemacht?
Julia: Also eigentlich war ich schon immer selbstständig. Ich habe nach dem Studium einen Job angefangen und war eigentlich von Anfang an unzufrieden dort. Ich hab gleich gemerkt: Ich kann das nicht. Tag für Tag im Büro für jemand anderen arbeiten und immer zu festgelegten Zeiten irgendwo sein. Da ich aber noch sehr jung war hat es eine Weile gedauert – also eigentlich nur 1,5 Jahre – und dann hab ich den Sprung einfach gewagt.
Amata: Du hast ihn gewagt und es hat funktioniert. Wie waren die ersten Schritte als Selbstständige?
Julia: Eigentlich hat mir der Job die ersten Kontakte gebracht. Da waren einige Freelancer und die haben mich darin bestärkt, mich selbstständig zu machen. Erstmal als Webdesignerin und wir haben uns dann immer so Aufträge zugespielt. Dadurch hatte ich also meine ersten Jobs und dann ging es relativ schnell.
Amata: Das heißt: Obwohl die Anstellung nicht das war was du dir vorgestellt hast, war es dennoch ein Sprungbrett für deine Selbstständigkeit. Das ist wirklich etwas, das wir ganz oft erleben. Wo wir spüren: Das passt nicht so ganz, aber wir trotzdem daraus lernen und etwas mitnehmen können.
Julia: Und sei es die Erkenntnis, dass es nichts für einen ist.
Amata: Du hast ja im Webdesign angefangen. Wie ging es dann weiter?
Julia: Ich hatte dann eine Webdesign-Agentur, das lief total gut. Aber dann habe ich mein erstes Kind bekommen und in der Elternzeit kam ich dann ins Nachdenken. Ich hatte ja immer nur was am Computer gemacht und hatte das Bedürfnis, was mit den Händen zu machen. Daraufhin hab ich ein DIY-Business gegründet, habe Nähanleitungen entworfen und verkauft. Das habe ich insgesamt sieben Jahre gemacht. Es ist bei mir immer so: Ich folge immer meiner Leidenschaft. Und deswegen sind es halt die verschiedensten Sachen, die daraus entstehen. Webdesign hatte ich aber die ganze Zeit nebenbei noch gemacht, denn ich habe ja meine Busines-Webseite gestaltet und auch ab und zu Kundenprojekte umgesetzt. Irgendwann wurde das wieder mehr und das Nähen hat mir gar keinen Spaß mehr gemacht. So kam ich also wieder zum Webdesign zurück. Und dann ist mir aufgefallen, dass ich mit meinen Kundinnen, während wir ihre Webseite aufbauen, eigentlich total viel Coaching mache. Sie begleite in ihrem Prozess. Was brauchen sie überhaupt, wie will sie sich darstellen, welches Angebot soll präsentiert werden usw. Während unserer einjährigen Reise habe ich dann eine Ausbildung gemacht zum Life Coach. Dann habe ich aber noch eine Weile gebraucht, bis ich mich wirklich Coach nennen konnte, also mental. Das war eine Überwindung, damit auch tatsächlich rauszugehen. Und dann habe ich mein Coaching-Business gestartet.
Amata: Das ist ja ganz interessant, was du da grad sagst. Es gab eine Zeit, da waren die Nähanleitungen genau das Richtige. Und dann war es auf einmal vorbei. Und ich glaube, das ist auch etwas was gerade bei Frauen so wichtig ist. Dass es einfach auch Zeiten gibt, wo bestimmte Dinge im Vordergrund stehen und wir die auch leben dürfen und irgendwann ändert sich das. Es ist wichtig da hinzuspüren: Was ist jetzt dran? Und dem auch zu folgen und zu vertrauen. Wie du sagst: Dieser Leidenschaft zu folgen.
Julia: Genau. Und das will ich jetzt auch mehr in mein Business einbringen. Auch wirklich auf sein Herz zu hören. Denn ich glaube, es fällt ganz vielen schwer, sich erst mal einzugestehen, dass man das darf. Und es dann auch umzusetzen. Da sind so viele Ängste und Blockaden. Deshalb will ich von meinem reinen Strategie-Business, was ich bisher gemacht habe, jetzt mehr zum Herzensbusiness gehen und die Frauen auch bei ihren Blockaden helfen. Da ist grad ganz viel im Wandel.
Amata: Und wie du gesagt hast: Es braucht ja auch Zeit. Du hast auf der Reise die Ausbildung gemacht, aber bis du selber so weit warst, hast du auch eine gewisse Zeit gebraucht. Ich glaube, dass es immer angesagt ist, dass jeder in seinem Tempo seinen Weg gehen kann und darf und einfach schaut: Ist das noch so stimmig, was ich jetzt gerade mache oder braucht es nochmal eine neue Ebene, eine Ergänzung oder eine komplette Veränderung? Wenn man dich momentan fragt: Was machst du beruflich – was antwortest du dann?
Julia: Ich bin Coach für selbstständige Frauen und helfe ihnen, ihr Herzensbusiness aufzubauen oder erstmal überhaupt ihre Herzensmission zu finden. Auf ihr Herz zu hören, nur noch Dinge zu tun die sie wirklich machen wollen. Und vielleicht würde ich auch noch sagen dass ich auch Webdesignerin bin – aber das gerät gerade ein bisschen in den Hintergrund. Die Arbeit mit den Frauen wird mir immer wichtiger.
Amata: Hast du vielleicht ein paar praktische Tipps, was die Frauen beachten und umsetzen sollten, wenn sie ihr Business aus dem Herzen heraus aufbauen wollen?
Julia: Vielleicht.. erstmal ganz viele Ratschläge ignorieren :) Ich finde man wird so schnell verunsichert im Internet. Diese ganzen Anleitungen und Freebies, wie man ein Business aufbaut. Das setzt einen total unter Druck, weil man denkt man muss soooo viel machen. Und es lenkt auch total von einem selbst ab. Was ich den Frauen immer sage ist: Vergiss alles, geh in den Wald und denk erstmal nur darüber nach was du überhaupt machen willst. Denn das kommt einfach zu kurz, das macht niemand mehr. Die Leute sind so verunsichert von diesen ganzen Strategien – was sicherlich alles seine Berechtigung hat und es gibt ja auch Strategien die Sinn machen – aber der ANFANG fehlt einfach. Die BASIS fehlt. Und das ist eigentlich das Wichtigste: Die Basis zu haben. Also mein wichtigster Tipp ist: Eine Zeit lang möglichst alles zu ignorieren und so lange in die Stille zu gehen, bis das Herz höher schlägt bei einem Thema. Bis man merkt: Das ist jetzt genau das, was ich machen will. Und danach erst zu schauen: Wie setz ich das denn jetzt um und was brauche ich dafür?
Amata: Das ist ein wichtiger Punkt. Es gibt im Moment so viele unterschiedlichste Anleitungen im Internet, was zu tun ist. Und ganz oft erzeugt das Druck. Und es geht ja auch sehr viel einfacher. Es gibt so viele Dinge, die gar nicht notwendig sind. Die Frage ist: Was passt zu einem? Was ist meins? Was ist mir wirklich wichtig im Leben? Wenn man weiß, was einem im Leben wichtig ist, gibt es immer Wege und Möglichkeiten, das auch umzusetzen. Und es ist genauso richtig, eine Sache die man wirklich gern macht auch nur als Hobby zu machen und das Geld anderweitig zu verdienen. Die Umsetzung kommt erst als letzter Schritt.
Julia: Und dass man, während man noch in der Ideenfindung ist, eine Art von Job bzw. Einkommen hat. Und nicht alles hinschmeißt und sagt: So, ich will aber JETZT mein Business. Weil das soviel Druck verursacht, denn du müsstest ja eigentlich sofort Geld verdienen und dann machst du Sachen, die du eigentlich nicht machen willst. Man muss das eigentlich parallel machen.
Amata: Das ist auch immer meine Empfehlung. Mit 5-8 Stunden in der Woche sein Einkommen zu generieren, so dass man ganz entspannt das machen kann was man wirklich möchte. Und das ist natürlich eine enorme Erleichterung.
Julia: Es kommt ja auch immer auf die Ausgangssituation an. Wenn man sich vorher etwa angespart hat oder der Partner sehr viel verdient, kann man natürlich auch sofort in die Selbstständigkeit springen. Aber wenn das nicht so ist, dann erzeugt es einfach zuviel Angst wenn man sofort springt.
Amata: Womit verdienst du denn eigentlich dein Geld momentan?
Julia: Momentan hauptsächlich über die Coachings und ich habe auch noch ein paar Webdesign-Jobs. Ich werde in Zukunft etwas weniger Webdesign machen, da ich mehr coachen und mit Frauen arbeiten will.
Amata: Was ist deine Marketing-Geheimwaffe?
Julia: Erstmal habe ich das ganz standardmäßig aufgebaut, so wie es mir geraten wurde. Wobei das jetzt gerade im Umbruch ist und ich ziemlich viel hinterfrage: Will und brauche ich das überhaupt? Ich hab Freebies gemacht, mache die ganzen Social-Media-Sachen: Facebook-Posts, Pinterest, Instagram, Newsletter. Es ist ziemlich viel und mir auch ZU VIEL. Und es ist meinen Kundinnen auch zu viel, sie machen es oft genauso, weil das eben häufig so propagiert wird. Und als mir plötzlich auffiel: „Ich bin ja nicht die Einzige, die überlastet ist – sondern die Frauen sind ja alle komplett überlastet und überfordert mit all diesen Empfehlungen und Aufgaben!“, kam das für mich auch in einen Wandel, nach dem Motto: „Moment mal, vielleicht müssen wir das alles gar nicht machen!“. Und jetzt überlege ich eben gerade: Was brauche ich überhaupt? Wie will ich arbeiten und womit will ich meine Zeit verbringen?
Amata: Das ist eine so wichtige Frage und so ausschlaggebend, denn Zeit ist eine der wertvollsten Ressourcen. Die kann man nicht vermehren. Bei mir war das am Anfang auch so, ich habe alles mögliche gemacht, was man so machen soll. Und Tatsache ist: Es braucht gar nicht viel. Es genügt sogar, mit einem Medium zu starten und wann das läuft, kann man immer noch 1-2 dazunehmen. Aber erstmal zu schauen: Wie kann ich es entspannt aufbauen? Das ist echt eine riesige Erleichterung.
Julia: Das Problem ist glaube bei vielen, diese Angst erstmal zu überwinden. Viele machen ganz viel und ganz schnell aus dieser Angst heraus: „Aber ich muss doch irgendwas machen, es muss doch ganz schnell funktionieren!“. Man muss dieses Vertrauen erstmal lernen. Es ist oft so, wenn ich Leuten sage, dass sie nur einen Kanal brauchen zum Start, dann glauben sie das gar nicht. Es ist schwierig, die Vertrauensgrundlage erstmal zu schaffen.
Amata: Vertrauen ist eh etwas, das sich entwickeln darf. Dass da wirklich genug da ist. Wo wir jetzt gerade beim Thema Geld waren: Wie wichtig ist die persönlich denn Geld? Macht Geld glücklich?
Julia: Also der Geldschein an sich macht mich nicht glücklich – aber ich finde, dass Geld Energie ist. Wenn ich zum Beispiel viel Wert auf Bio-Lebensmittel oder nachhaltige Kleidung lege und weiß: Ich kann mit meinem Geld diese Unternehmen unterstützen – dann kann ich damit etwas Gutes tun. Es geht halt quasi durch mich durch. Ich brauche das gar nicht so für mich, sondern ich will ganz viel andere unterstützen – die positive Energie weitergeben.
Amata: Das ist eine ganz wichtige Frage: Wie setzt man sein Geld ein? Denkst du, das geld den Charakter verändert?
Julia: Eigentlich nicht. Es macht einen vielleicht freier, wenn man genug hat. Dass man sich keine Sorgen mehr machen muss. Aber das ist ja nicht der Charakter.. oder wie würdest du das sagen?
Amata: Ich sage immer: Geld zeigt den Charakter. Es bringt ihn mehr zum Ausdruck. Es macht freier und entspannt im Leben. Und wenn jemand einen guten Charakter hat, dann wird er mit viel Geld das viel mehr ausleben können. Und wenn jemand einen nicht so guten Charakter hat, wird Geld auch das verstärken.
Julia: Ja du hast Recht, so hab ich das noch gar nicht gesehen. Gefällt mir.
Amata: Welchen Tipp hättest du für jemanden, der gerne sein Einkommen erhöhen möchte?
Julia: Erstmal am Selbstbild zu arbeiten. So dass das Geld, was man für seine Arbeit verlangt, auch dem eigenen Wert entspricht und diesen wiederspiegelt. Und Produkte zu erstellen, die sich passiv verkaufen lassen – z.B. E-Books, Onlinekurse, usw. Weil das einfach so viel Freiheit reinbringt.
Amata: Im Schlaf Geld zu verdienen funktioniert ja erst, wenn ich vorher gearbeitet habe. Das ist ein meinen Augen eines der wichtigsten Themen: Dass man nicht Zeit gegen Geld tauscht. Weil wir alle nicht wissen, was das Leben uns so bringt und uns auch mal Pausen gönnen wollen. Auch wenn es um die Rente geht und so weiter.
Julia: Ja eben diese ganze Eigenverantwortung. Das versuche ich meinen Kunden auch zu vermitteln: Dass man nicht im Außen irgendwas erwartet, sondern es selbst in die Hand nehmen muss.
Amata: Es läuft ja im Business nicht immer alles glatt. Was war denn für dich deine größte Herausforderung und wie bist du damit umgegangen?
Julia: Eigentlich sind diese Veränderungsprozesse für mich immer ziemlich herausfordernd. Also zum Beispiel, als ich mein Näh-Business aufgegeben habe. Das hat viele Jahre gedauert. Denn ich habe es ja aufgebaut, das war wie ein eigenes Baby, was ich dann aufgeben musste. Ich hab halt so dran geklammert, es war meine Sicherheit. Und da erstmal rauszukommen und zu sagen: „Vielleicht gibts ja noch was anderes.“ hat sehr lange gedauert.
Amata: Das ist ja dann wieder das Thema Vertrauen. Dieses: Was kommt danach? Man glaubt sich in Sicherheit, aber 100%ig sicher ist es ja eigentlich nie. Dieses Loslassen ist ein Prozess und durchaus auch mit Schmerz verbunden. Wichtig ist, keinen Druck auf uns selbst auszuüben und zuzulassen, dass dieser Prozess eben auch sein darf und irgendwann ist der richtige Zeitpunkt da. Du hast ja vorhin schon das Thema Nachhaltigkeit angesprochen. Welche Werte sind für dich persönlich denn wichtig?
Julia: Dass alle Lebewesen gleich viel wert sind. Ich bin auch Veganerin. Mir ist wichtig, dass wir uns nicht über die Tiere stellen. Jedes Lebewesen ist gleich viel Wert. Und dass wir auch netter zu uns sind, auch zu den Tieren, zur Natur – dass wir einfach mehr erkennen, dass auch wir die Natur sind. Wenn wir die Natur zerstören, machen wir unseren eigenen Lebensraum kaputt.
Amata: Ich hab noch ein paar kurze Fragen. Erfolg bedeutet für dich…
Julia: Authentisch glücklich zu sein.
Amata: Was sind deine 3 größten Stärken?
Julia: Dass ich so viele Ideen habe – also dass ich immer eine Lösung finde. Empathie. Und dass ich mein Herz ganz weit öffnen kann.
Amata: Und eine Schwäche?
Julia: Ich muss noch lernen, zu vertrauen.
Amata: Hast du eine Entscheidungsfindungs-Strategie und wenn ja, welche?
Julia: Also ich geh ja gerne in den Wald :) Und ich spreche dabei auch viel laut. Mir hilft das total, meine Gedanken zu ordnen. Und meistens ist es so: Wenn ich aus dem Wald herauskomme, kann ich ganz klare Entscheidungen treffen.
Amata: Gibts ein Lebensmotto?
Julia: Alles ist Veränderung, alles ist im Fluss.
Amata: Was war der beste Rat, den du je bekommen hast?
Julia: Hör auf dein Herz.
Amata: Welche Internetressource kannst du empfehlen?
Julia: Alles von Laura Malina Seiler.
Amata: Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?
Julia: Laptop, das Buch von Laura Seiler und ein Notizbuch zum Reinschreiben.
Amata: Welchen letzten Tipp magst du uns noch mit auf den Weg geben?
Julia: Lerne, wieder auf deine Intuition zu hören.
3 Kommentare
Wow! Das war der perfekte Start in die Woche. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. In diesem Interview steckt so viel Wahrheit.
Ss bestärkt mich gerade in vielen Fragen und Prozessen – raus aus Social media, Preise setzen, mehr abschalten…
Ich habe lange gebraucht, um zu erkennen, was ich gerade will. Und ja, das darf auch auch wieder verändern.
Momentan gebe ich Frauen in Bezug auf ihre Geburt ihre Stimme wieder. Wir arbeiten ihre Geburtserlebnisse so auf, dass sie sie annehmen kann. Aber – huh – ss war ein langer Weg, dass als mein Herzensbusiness anzunehmen!
Danke für die Inspiration!
Liebe Katharina, vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Ja, Veränderung ist normal und ein essentieller Bestandteil eines Business. Es ist ganz natürlich, dass sich immer mal wieder Prioritäten verschieben oder Kunden etwas ganz anderes buchen wollen als man ursprünglich gedacht hat. Da sind Flexibilität & Offenheit gefragt (und aufmerksames Zuhören :) ).
Liebe Grüße,
Julia
Hallo Julia,
was für ein tolles Interview! Deine Antworten sprechen mir aus dem Herzen und geben mir den maximalen Anschub, mich doch endlich nach „draußen“ zu trauen. Allerdings nicht ohne Unterstützung. War bisher sehr unsicher, wer mir helfen kann. Ich melde mich bald bei dir, gehe nur noch einmal in den Wald…
Herzliche Grüße
Monika